Wissenschaftliche Begleitung

Kind schaut sich vertieft ein Buch an

Das TopKita Instrumentarium befindet sich stetig auf dem Prüfstand. Lesen Sie hier die aktuellsten Entwicklungen.

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TopKita Instrumentarium

Stetig auf dem Prüfstand

Kurzer Abriss des Evaluationsberichts von Frau Prof. Dr. Irene Dittrich, Hochschule Düsseldorf, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften

Alle Träger von Kindertageseinrichtungen sind aufgefordert, Instrumente zur Qualitätsentwicklung und -sicherung zu implementieren. (§22, KJHG)

Das Instrumentenpaket von TopKita steht seit 2018 allen Trägern von Kindertageseinrichtungen zur Verfügung. TopKita hatte zu diesem Zeitpunkt die wissenschaftliche Begutachtung der drei Elemente Elternbefragung, interne Evaluation und Audit beauftragt.

Damit erhalten Träger, Pädagog:innen sowie Eltern ein wissenschaftlich fundiertes Werkzeug für qualitativ hochwertige Entwicklungsförderung, um die Qualität der pädagogischen Arbeit sichtbar zu machen und diese kontinuierlich weiterzuentwickeln. 

Einbezug der Elternperspektive in den Qualitätsprozess

Insbesondere die Elternperspektive als eine wesentliche Sichtweise auf die Kita-Qualität steht im Mittelpunkt der instrumentellen Begutachtung. Die Elternbefragung von TopKita ist eine der wenigen, für die Gütekriterien überprüft werden und als eigenständige Perspektive in einen multiperspektivischen Ansatz auf die Umsetzung von Qualitätsentwicklung eingeht.

Zusammenfassung aus dem Projektbericht

Zusammenfassung aus dem Projektbericht: Insgesamt stellt die Elternbefragung aus statistischer Perspektive eine gute Ausgangsbasis für eine weiterentwickelte Version dar. Die Faktorenanalyse ermutigt zur Schärfung der erfragten Konstrukte bzw. zur Schärfung der Dimensionen des Instruments. Hierzu ist jedoch der Rückgriff auf ein theoretisches Modell zu empfehlen. Das Instrument hat das Potenzial, Ergebnisse zu liefern, die interpretierbar sind, und als Evaluation zur Verbesserung des eigenen Angebots einer Kindertagesstätte dienen können. Dafür ist es erforderlich, eine theoretische Einordnung vorzunehmen, um so eine inhaltliche Validität anzunehmen und falsche Eindrücke mit Blick auf die Qualität der eigenen Arbeit sowie der Kindertagesstätte zu vermeiden. 

Seit 2020 wird die Elternbefragung in einer überarbeiteten Fassung eingesetzt. Diese ist für die Fachöffentlichkeit auf der Homepage von TopKita einsehbar. Eine weitere Begutachtung dieser Fassung ist für 2022 geplant. Die theoretische Einordnung auf der Grundlage von qualitativ auszuwertenden Eltern-Interviews zu ihren Vorstellungen über beste Fachpraxis wird derzeit umgesetzt. 

Plausibilität der Internen Evaluation

Im Rahmen der Begutachtung wurde auch die interne Evaluation empirisch untersucht – die Ergebnisse sind ebenfalls verfügbar. Für diese Methode der Qualitätsentwicklung ist eine fachliche Plausibilisierung anhand der Ziele in Bildungsprogrammen und -plänen sowie der konzeptionellen Umsetzung in den Kitas vor Ort sinnvoller, da die interne Evaluation die ausdrücklich subjektive Einschätzung fordert und eine Verobjektivierung nicht unmittelbar an ihren Zweck anschließt.

Dennoch wurde das Instrument zur internen Evaluation begutachtet. Bislang entspricht es zunächst den Anforderungen an träger- und konzeptionsübergreifende fachliche Plausibilität im Sinne der aktuellen Fachdiskussion zu Dimensionen bester Fachpraxis in Deutschland, eine Revision des Instruments wird erprobt und nachfolgend erneut begutachtet. 
Das Audit wurde seit der Begutachtung – auch dafür liegen die Ergebnisse aus der ersten empirischen Untersuchung vor – einer so umfassenden Revision unterzogen, dass eine erneute Prüfung der instrumentellen Güte im Jahr 2023 vorgesehen ist. 

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Stetig auf dem Prüfstand

Kurzer Abriss des Evaluationsberichts von Frau Prof. Dr. Irene Dittrich, Hochschule Düsseldorf, Fachbereich Sozial- und Kulturwissenschaften

Alle Träger von Kindertageseinrichtungen sind aufgefordert, Instrumente zur Qualitätsentwicklung und -sicherung zu implementieren. (§22, KJHG)

Das Instrumentenpaket von TopKita steht seit 2018 allen Trägern von Kindertageseinrichtungen zur Verfügung. TopKita hatte zu diesem Zeitpunkt die wissenschaftliche Begutachtung der drei Elemente Elternbefragung, interne Evaluation und Audit beauftragt.

Damit erhalten Träger, Pädagog:innen sowie Eltern ein wissenschaftlich fundiertes Werkzeug für qualitativ hochwertige Entwicklungsförderung, um die Qualität der pädagogischen Arbeit sichtbar zu machen und diese kontinuierlich weiterzuentwickeln. 

Einbezug der Elternperspektive in den Qualitätsprozess

Insbesondere die Elternperspektive als eine wesentliche Sichtweise auf die Kita-Qualität steht im Mittelpunkt der instrumentellen Begutachtung. Die Elternbefragung von TopKita ist eine der wenigen, für die Gütekriterien überprüft werden und als eigenständige Perspektive in einen multiperspektivischen Ansatz auf die Umsetzung von Qualitätsentwicklung eingeht.

Zusammenfassung aus dem Projektbericht

Zusammenfassung aus dem Projektbericht: Insgesamt stellt die Elternbefragung aus statistischer Perspektive eine gute Ausgangsbasis für eine weiterentwickelte Version dar. Die Faktorenanalyse ermutigt zur Schärfung der erfragten Konstrukte bzw. zur Schärfung der Dimensionen des Instruments. Hierzu ist jedoch der Rückgriff auf ein theoretisches Modell zu empfehlen. Das Instrument hat das Potenzial, Ergebnisse zu liefern, die interpretierbar sind, und als Evaluation zur Verbesserung des eigenen Angebots einer Kindertagesstätte dienen können. Dafür ist es erforderlich, eine theoretische Einordnung vorzunehmen, um so eine inhaltliche Validität anzunehmen und falsche Eindrücke mit Blick auf die Qualität der eigenen Arbeit sowie der Kindertagesstätte zu vermeiden. 

Seit 2020 wird die Elternbefragung in einer überarbeiteten Fassung eingesetzt. Diese ist für die Fachöffentlichkeit auf der Homepage von TopKita einsehbar. Eine weitere Begutachtung dieser Fassung ist für 2022 geplant. Die theoretische Einordnung auf der Grundlage von qualitativ auszuwertenden Eltern-Interviews zu ihren Vorstellungen über beste Fachpraxis wird derzeit umgesetzt. 

Plausibilität der Internen Evaluation

Im Rahmen der Begutachtung wurde auch die interne Evaluation empirisch untersucht – die Ergebnisse sind ebenfalls verfügbar. Für diese Methode der Qualitätsentwicklung ist eine fachliche Plausibilisierung anhand der Ziele in Bildungsprogrammen und -plänen sowie der konzeptionellen Umsetzung in den Kitas vor Ort sinnvoller, da die interne Evaluation die ausdrücklich subjektive Einschätzung fordert und eine Verobjektivierung nicht unmittelbar an ihren Zweck anschließt.

Dennoch wurde das Instrument zur internen Evaluation begutachtet. Bislang entspricht es zunächst den Anforderungen an träger- und konzeptionsübergreifende fachliche Plausibilität im Sinne der aktuellen Fachdiskussion zu Dimensionen bester Fachpraxis in Deutschland, eine Revision des Instruments wird erprobt und nachfolgend erneut begutachtet. 
Das Audit wurde seit der Begutachtung – auch dafür liegen die Ergebnisse aus der ersten empirischen Untersuchung vor – einer so umfassenden Revision unterzogen, dass eine erneute Prüfung der instrumentellen Güte im Jahr 2023 vorgesehen ist. 

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